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Widerrufsbelehrung und AGB´s

VERSANDBEDINGUNGEN Briefmarken und Briefmarken-Neuheiten

Für Einzel- und Nachbestellungen kann keine Liefer- und Preisgarantie gegeben werden, es wird jedoch versucht alle Bestellungen auszuliefern. Dieses gilt auch für Bestellungen nach Ihrer Fehlliste. Allerdings kann der „Einzel/Tagespreis“, von dem Angebotspreis in den Listen abweichen. Falls sich unser Einkaufspreis bei der Einzelbestellung / Nachbeschaffung erhöhen sollte, wird sich der Einzel/Tagespreis entsprechend der allgemeinen Marktsituation erhöhen. Dieses stellt keinen Reklamations- oder Rücksendegrund dar. Es kann aufgrund der Lieferbedingungen der Vorlieferanten auch nicht storniert werden, alle Bestellungen sind verbindlich. Wir bitten, von Um- und Abbestellungen abzusehen, da in den meisten Fällen die Marken für Sie extra bestellt werden. Die Lieferung von Einzel- und Nachbestellungen, Fehllistenbearbeitung kann durchaus mehrere Monate, in Einzelfällen auch noch länger, andauern. Bestellte Marken sind abnahmepflichtig. Das Angebot ist in jeder Hinsicht freibleibend. Zwischenverkauf / Kürzungen / Preiserhöhungen seitens der Postverwaltungen / Großhändler / Agenturen sowie Irrtum vorbehalten. Bestellungen werden meistens monatlich, bzw. nach angefallener Menge ausgeliefert wenn die Marken bei uns im Hause vorliegen. Lieferung auf Rechnung, an Neukunden und Auslandssendungen (auch EU) nur gegen Vorausrechnung oder Nachnahme. Sofern Marken mit Stempel geliefert werden, besteht kein Reklamationsgrund falls nur eine Ecke gestempelt wurde. Reklamationen müssen unverzüglich nach Erhalt der Marken angemeldet werden.

§1 WIDERRUFSBELEHRUNG:
 
Sie können Ihre Vertrags-Erklärung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen in Textform (z.B. Brief, Fax, Email) oder durch Rücksendung der Sache widerrufen. Die Frist beginnt frühstens mit Erhalt dieser Belehrung. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Sache. Der Widerruf ist zu richten an:
 
Briefmarkenversand
Dieter Höfelmeier
Fellage Hagen 31
D-49610 Quakenbrück
Fax: 0201/89096 11268
Email:briefmarken@hoefelmeier.de
 
§2 WIDERRUFSFOLGEN:
 
Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseitig empfangenen Leistungen zurückzugewähren (und ggf. gezogene Nutzen, z.B. Zinsen, herauszugeben). Können Sie uns die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewähren, müssen Sie uns insoweit ggf. Wertersatz leisten. Bei der Überlassung von Sachen gilt dies nicht, wenn die Verschlechterung der Sache ausschließlich auf deren Prüfung - wie sie Ihnen etwa im Ladengeschäft möglich gewesen wäre - zurückzuführen ist. Im übrigen können Sie die Wertersatzpflicht vermeiden, indem Sie die Sache nicht wie Ihr Eigentum in Gebrauch nehmen und alles unterlassen, was deren Wert beeinträchtigt. Paketfähige Sachen sind zurückzusenden. Sie haben die Kosten der Rücksendung zu tragen, wenn die gelieferte Ware der bestellten entspricht und wenn der Preis der zurückzusendenden Sache einen Betrag von 40 Euro nicht übersteigt oder wenn Sie bei einem höheren Preis der Sache zum Zeitpunkt des Widerrufs noch nicht die Gegenleistung oder eine vertraglich vereinbarte Teilzahlung erbracht haben. Anderenfalls ist die Rücksendung für Sie kostenfrei. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen Sie innerhalb von 30 Tagen nach Absendung der Widerrufserklärung erfüllen.
 
§3 BESONDERE HINWEISE:
 
Grosslose wie Wühlkartons, grosse Sammlungen und Briefposten, bei denen eine Identitätskontrolle ausgeschlossen ist, sind aufgrund der Vertauschungsgefahr, bzw. der nicht möglichen Überprüfbarkeit auf Originalzustand und Vollständigkeit vom Umtausch ausgeschlossen, sofern nicht die Losbeschreibung nachweislich falsch ist.
 
ENDE DER WIDERRUFSBELEHRUNG
 

 
LIEFER- und VERSANDBEDINGUNGEN
 
ALLGEMEINES

Für alle Geschäftsvorfälle mit unserer Firma gelten als Lieferungs- und Zahlungsbedingungen ausschließlich die nachgenannten Konditionen. Abweichende Einkaufsbedingungen des Käufers und mündliche Absprachen sind nur bindend, wenn sie von uns schriftlich bestätigt wurden.
Angebote verstehen sich freibleibend, sofern nicht ausdrücklich anders vermerkt.
 
HINWEIS
Gemäß des Fernabsatzgesetzes haben Sie als Kunde ein 14tägiges Rückgaberecht unserer Waren.
Der Rücksendung sollte eine Kopie der Rechnung beiliegen. Die zurückgesandte Ware muß unbenutzt und in Originalverpackung sein.
 
PREISE
Berechnet wird zu der jeweils im Zeitpunkt gültigen Brutto-Preisliste.
 
AUFTRAGSBESTÄTIGUNG
Unsere Preislisten und Kataloge stellen nur eine Aufforderung zur Abgabe von Bestellungen dar, die wir durch eine Auftragsbestätigung annehmen können. Bei allen Bestellungen auf die in der Brutto-Preisliste erfaßten Artikel erfolgt die schriftliche Bestätigung mit der Rechnung. Daueraufträge auf Nachträge können wir nicht annehmen.
 
ZAHLUNG
Zahlung hat, sofern nichts anderes vereinbart, per Scheck, Bank- oder Postüberweisung zu erfolgen, und zwar vom Rechnungsdatum ab gerechnet innerhalb von 10 Tagen rein netto.
Kommt der Käufer mit einer fälligen Zahlung in Rückstand, so werden Zinsen mit 2% über dem jeweiligen Diskontsatz der Landeszentralbank in Rechnung gestellt. Zinsen in dieser Höhe werden auch vom 31. Tag nach Rechnungsdatum ohne vorherige Mahnung verlangt. Zahlungen tilgen immer die älteste Rechnung. Erstlieferungen erfolgen per Vorkasse.
Der Käufer darf weder Zahlungen, die nicht auf demselben Vertragsverhältnis beruhen, zurückbehalten, noch mit Forderungen aufrechnen, die vom Verkäufer bestritten und nicht rechtskräftig festgestellt sind. Die Lieferung erfolgt im Regelfall per Rechnung oder Vorkasse.
 
LIEFERUNG
Der Versand erfolgt selbst dann für Rechnung und Gefahr des Käufers, wenn frachtfreie Lieferung vereinbart ist. Sofern bei Auftragserteilung nicht anders bestimmt, liegt die Wahl der Versendungsart in freiem Ermessen des Verkäufers. Lieferungen innerhalb Deutschlands ab einem Bestellwert von EURO 160,- erfolgen portofrei. Bei einem Bestellwert unter EURO 50,-- berechnen wir Verpackung und Versand lt. nachstehender Versandkostentabelle.
Bei Lieferungen in andere Länder werden die Versandkosten nach Aufwand berechnet!
Kommt der Verkäufer mit der Lieferung in Verzug, so muß ihm der Käufer nach Ablauf der vereinbarten Lieferfrist eine Nachliefe-rungsfrist von einer Woche setzen, gerechnet von dem Tag ab, an welchem die Fristsetzung des Käufers durch Einschreibebrief zugeht. Liefert der Verkäufer innerhalb der Nachlieferungsfrist nicht, so kann der Käufer vom Vertrag zurücktreten. Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen, es sei denn, die Nichteinhaltung der Frist beruht auf grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz, die dem Verkäufer zuzurechnen sind.
Kommt der Käufer mit der Zahlung eines fälligen Rechnungsbetrages einschließlich Verzugszinsen aus irgendeinem Vertrage in Rückstand, so kann der Verkäufer alle weiteren Lieferungen zurückhalten. Der Verkäufer kann in diesem Fall unter Fortfall eines Zahlungsziels Vorauszahlung verlangen. Leistet der Käufer trotz Mahnung und Nachfristsetzung nicht, kann der Verkäufer vom Vertrag zurücktreten. Dies gilt auch, wenn nach der Auftragsbestätigung Verschlechterungen in der Vermögenslage des Käufers dem Verkäufer bekannt werden.
Im Falle von Betriebsstörungen, Streiks, Aussperrung, Krieg, Mangel an Rohstoffen, von Arbeitskräften und in allen Fällen höherer Gewalt, kann der Verkäufer die Lieferung bis zum Fortfall dieses Ereignisses hinausschieben oder vom Vertrag zurücktreten. Auf Verlangen des Käufers hat der Verkäufer zu erklären, ob er zurücktritt oder innerhalb einer bestimmten Frist liefern wird.Rücktritt- oder Schadensersatzansprüche des Käufers sind ausgeschlossen.
 
BEANSTANDUNGEN
Bei Mängeln ist der Verkäufer verpflichtet, den mangelhaften Teil der Lieferung in einen mangelfreien umzutauschen. Stattdessen kann der Käufer für den mangelhaften Teil der Lieferung vom Vertrag zurücktreten. Rücktritt vom gesamten Vertrag ist nur möglich, wenn er infolge des Mangels für den Käufer ohne Interesse geworden ist. Schadenersatz kann nur verlangt werden, soweit der Mangel auf grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz beruht, die uns zuzurechnen sind.
 
EIGENTUMSVORBEHALT
Die Ware bleibt bis zur völligen Bezahlung des Kaufpreises und etwaiger Nebenforderungen auch für frühere Lieferungen bzw. bis zur Einlösung von Schecks oder Wechseln Eigentum des Verkäufers. Weiterveräußerung ist nur im Rahmen eines ordnungs-gemäßen Geschäftsbetriebes gestattet, es sei denn, der Käufer befindet sich im Zahlungsrückstand oder hat die Zahlungen eingestellt. Im Falle befugter Weiterveräußerung tritt der Käufer sämtliche ihm gegen seine Kunden zustehenden Ansprüche, insbesondere solche hinsichtlich eines Eigentumsvorbehalts und solche auf Zahlung des Kaufpreises, jetzt schon an den Verkäufer ab. Werden die Ansprüche des Käufers in ein Kontokorrent aufgenommen, so tritt er seinen Zahlungsanspruch in Höhe des jeweiligen und des anerkannten Saldos ab, und zwar in Höhe der Forderungen des Verkäufers gegen den Käufer. Diese Abtretungen erfolgen nur zur Sicherung der Ansprüche des Verkäufers gegen den Käufer und berühren dessen Zahlungspflicht nicht. Der Käufer darf die abgetretenen Ansprüche einziehen, es sei denn, er befindet sich im Zahlungsrückstand oder hat die Zahlungen eingestellt. Der Käufer ist in diesen Fällen verpflichtet, dem Verkäufer auf Verlangen den Inhalt der Kaufverträge und die Anschrift seiner Kunden mitzuteilen.
Werden Waren, die noch im Eigentum des Verkäufers stehen, gepfändet, so hat der Käufer dem Verkäufer sofort davon Anzeige zu machen und ihm die Anschrift des Pfandgläubigers mitzuteilen. Auch hat er der Pfändung sofort zu widersprechen. Verletzt der Käufer diese Pflicht, so sind sämtliche noch ausstehenden, auch noch nicht fälligen Schuldbeträge sofort zur Zahlung fällig.
 
GERICHTSTAND
Erfüllungsort ist Quakenbrück. Soweit Gerichtsstandvereinbarungen gesetzlich zulässig sind, ist Gerichtsstand für alle aus dem Vertragsverhältnis entstehenden Ansprüche und Rechtsstreitigkeiten, einschließlich Wechsel- und Urkundenprozesse, Bersenbrück.
Werden Waren, die noch im Eigentum des Verkäufers stehen, gepfändet, so hat der Käufer dem Verkäufer sofort davon Anzeige zu machen und ihm die Anschrift des Pfandgläubigers mitzuteilen. Auch hat er der Pfändung sofort zu widersprechen. Verletzt der Käufer diese Pflicht, so sind sämtliche noch ausstehenden, auch noch nicht fälligen Schuldbeträge sofort zur Zahlung fällig.
 

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